• Entwicklung der Firmenflotten in CH und 15 weiteren Ländern • Kosten und Fahrer im Fokus – Elektro-Autos im Abseits • Fahrer-Direktkommunikation
CVO 2013
• Développement des flottes d’entreprise en Suisse et dans 15 autres pays • Gros plan sur les coûts et les conducteurs : mise à l’écart des véhicules électriques • Communication directe avec les conducteurs
OVE 2013
• Sviluppo dei parchi macchine in Svizzera e in altri 15 paesi • Focus su costi e guidatori – auto elettriche fuorigioco • Comunicazione diretta ai guidatori
CVO 2013
• Company fleet development in CH and 15 other countries • Focus on costs and drivers – electric cars off the map • Direct driver communication
CVO 2013
CVO 2013
Inhaltsverzeichnis S. 3 S. 3 S. 4 – 7 S. 8 S. 9
OVE 2013
sommaire P. P. P. P. P.
CVO 2013
L’OVE en quelques mots Les flottes d’entreprise, reflet de l’économie Résultats de l’OVE 2013 : l’essentiel en un coup d’œil Communication directe avec les conducteurs A propos d’Arval
17 17 18 – 21 22 23
Il CVO in breve Il parco macchine come specchio dell’economia Risultati CVO 2013: una sintesi degli aspetti essenziali Comunicazione diretta ai guidatori Informazioni su Arval
directory P. P. P. P. P.
2
10 10 11 – 14 15 16
elenco P. P. P. P. P.
CVO 2013
Der CVO in Kürze Firmenflotten als Spiegel der Wirtschaft CVO-Ergebnisse 2013: Das Wichtigste im Überblick Fahrer-Direktkommunikation Über Arval
24 24 25 – 28 29 30
CVO in brief The corporate fleet as a reflection of the economy CVO results 2013: An overview of the major issues Direct driver communication About Arval
Der CVO in Kürze Die unabhängige Markterhebung “Corporate Vehicle Observatory” (CVO) wurde 2002 auf Initiative von BNP Paribas und Arval, einem führenden europäischen Spezialisten für Full-Service-Leasing und Flotten-Management, ins Leben gerufen und in verschiedenen europäischen Ländern durchgeführt. Ein Marktforschungsinstitut befragt seither jedes Jahr in einer internationalen, repräsentativen Umfrage Entscheidungsträger aus der Wirtschaft zu ihrem Fuhrpark- und Flotten-Management. Für den CVO 2013 wurden in Belgien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Holland, Indien, Italien, Polen, Portugal, der Türkei, Tschechien, der Schweiz, Spanien, UK, Russland und neu in Luxemburg insgesamt über 4‘800 Interviews geführt. In der Schweiz befragte das Marktforschungsinstitut CSA dieses Jahr 107 Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitenden, 67 Unternehmen mit 10 bis 99 Mitarbeitenden, 79 Unternehmen mit 100 bis 499 Mitarbeitenden und 60 Grossunternehmen mit über 500 Mitarbeitenden. Der CVO 2013 liefert Erkenntnisse zu Themen wie Flottengrösse und -Entwicklung, Wahl der Finanzierungsmethode, Einsatzdauer der Fahrzeuge, Kriterien für die Fahrzeugwahl und Tops und Flops wie Car-Sharing oder Elektro-Fahrzeuge.
Firmenflotten als Spiegel der Wirtschaft Liebe Leserin, lieber Leser Die Ergebnisse des jährlich durchgeführten Corporate Vehicle Observatory sind immer auch eine Momentaufnahme der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. Denn wenn Unternehmen Entscheidungen über ihre Flotte treffen, tun sie dies in einem betriebswirtschaftlichen Kontext. Entsprechend liefert die Studie “CVO 2013” wiederum Wissenswertes über Firmen und ihre Flotten in der Schweiz mit Vergleichen zu 15 weiteren Ländern, vor allem in Europa. In all diesen Jahren hat sich der CVO als geschätztes und vielbeachtetes Flottenbarometer entwickelt sowohl für Fachleute als auch für Journalisten, die in ihren Berichten über den Flottenmarkt immer wieder auf unsere Erkenntnisse zurückgreifen, wie ich jeweils mit Freude feststelle. Die diesjährige Studie fördert zutage, in welchen Bereichen mehr oder weniger Konstanz herrscht bei den Flotten, wo es für unsere Branche immer noch “Hausaufgaben” zu erledigen gibt, und wo sich neue Themen am Horizont ankündigen. Wie eng die Wahl der Finanzierung und die Erkenntnisse zur Optimierung der Flotte zusammenhängen, ist eine Tatsache, die wir noch stärker kommunizieren müssen. Denn erst wenn die Firmenfahrzeuge optimal “gesteuert” sind, wachsen der Antrieb und die Neugierde für Veränderungen zugunsten einer zeitgemässen und umweltschonenden Flotte. Ihnen wünsche ich jetzt eine inspirierende Lektüre. Fahren Sie sicher und kommen Sie gut an!
Erich Fulchéri Managing Director Arval (Schweiz) AG 3
CVO-Ergebnisse 2013: Das Wichtigste im Überblick Überraschend positive Flottenpläne Die meisten Firmen tragen sich auch dieses Jahr mit der Absicht, ihre Flotte mittelfristig tendenziell zu vergrössern. Dies ist angesichts der derzeitigen Wirtschaftslage eine überraschende Aussage, deutet jedoch auf eine optimistische Grundstimmung in den Unternehmen hin, in der Schweiz und erstaunlicherweise auch in Europa. In unserem Land bewegen sich die meisten Flotten in einer Grösse von einem bis hundert Fahrzeugen; nur 6% der Flotten bestehen aus mehr als hundert Fahrzeugen. 93% der Firmenflotten von KMU unter 100 Mitarbeitenden umfassen weniger als zehn Fahrzeuge.
Flottenwachstumspotenzial in den nächsten drei Jahren % denken, dass die Gesamtzahl von Fahrzeugen in ihrer Unternehmensflotte …
steigt
sinkt
4%
8%
Bilanz 2013
Bilanz 2012
Bilanz 2011
+ 6%
+ 6%
+6%
+11%
+ 4%
+ 4%
+ 10%
+ 10%
10%
12%
Bilanz 2010
10%
21%
+ 11%
+ 14%
+17%
+7%
11%
21%
+ 10%
+ 7%
+ 14%
+ 13%
Bilanz = Flottenwachstum steigt – Flottenwachstum sinkt Grundlage: Unternehmen mit Firmenwagen = 100%
Verlangsamter Kostendruck Gut jedes vierte Unternehmen gibt an, der Kostendruck auf die Flotte werde auch in diesem Jahr zunehmen. Die Entwicklung verläuft im Vergleich zum Vorjahr leicht abgebremst, möglicherweise ein Zeichen dafür, dass “die Zitrone bald ausgepresst ist”. Umso wichtiger wird es für Firmen zu prüfen, ob sie ihre Flotte bereits so effizient wie möglich steuern, um die besten Spareffekte erzielen zu können.
Langjährige Leasing-Verträge: Geringer Bekanntheitsgrad Kostendisziplin und qualitativ hochwertige Automobile führen zu einem längeren Einsatz der Fahrzeuge. In der Schweiz werden zudem durchschnittlich weniger Kilometer gefahren als im übrigen Europa. Ein Auto fünf, sechs Jahre lang zu fahren, macht also Sinn, speziell auch für Nutzfahrzeuge, bei denen der Wechsel mit entsprechenden Umrüstungen (Installationen, Beschriftungen, Aufbauten usw.) verbunden ist. Kadermitarbeitende, die hochpreisige Marken mit hohem Wiederverkaufswert fahren, legen Wert darauf, häufig auf neue Modelle umzusteigen, was kostentechnisch nicht ideal ist. Wichtig ist zu wissen, dass Full-Service-Leasing-Verträge über bis zu sechs Jahre abgeschlossen werden können, ohne zusätzliches Risiko für den Leasingnehmer, da alle Kosten für Service und Reparaturen von der Full-Service-Leasing-Gesellschaft gedeckt werden. 4
Kostendruck auf Firmenfahrzeugflotte % denken, dass der Kostendruck auf die Firmenflotte dieses Jahr …
sinkt
steigt
Bilanz 2013
Bilanz 2012
Bilanz 2011
+ 8%
+ 18%
+ 21%
+ 16%
+ 10%
+ 29%
Bilanz = Kostendruck steigt – Kostendruck sinkt Grundlage: Unternehmen mit Firmenwagen = 100%
Wahrgenommene Entwicklung der Nutzungsdauer seit letztem Jahr % denken, dass die Nutzungsdauer innerhalb der Firma …
gestiegen ist
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
PKW
gesunken ist
Kleintransporter
‘Weiss nicht’ und ‘Gleichbleibend’ nicht berücksichtigt Grundlage: Kleintransporter oder PKW / Gebrauchtfahrzeuge ausgenommen
Selbstkauf: Keine Vorteile bei der Kontrolle Bei der Hauptfinanzierungsmethode von Flotten herrscht seit Jahren Konstanz: 60% der Firmen finanzieren ihren Fuhrpark aus eigenen Mitteln nach dem Motto “was ich mir leisten kann, zahle ich auch selber”. Die grossen Unternehmen legen hier sogar noch leicht zu, da sie Cash-Reserven nutzen, um ihre Fahrzeuge zu finanzieren. Mit der Eigenfinanzierung ist jedoch entgegen einer vielverbreiteten Annahme keine grössere Kontrolle über die Flotte verbunden, im Gegenteil: Der dazu nötige Einsatz und die Auswertung von Reportingtools erfordern Ressourcen und Erfahrungen, über die meist nur die professionellen Flottenanbieter verfügen. Eine leichte Verlagerung ergibt sich vom Finanzleasing zum Full-Service-Leasing: Dieses legt im Vergleich zu letztem Jahr um rund 5% zu, was jedoch in der Studie nicht sichtbar wird, weil die Studie die Trends erfasst, nicht jedoch die reelle Entwicklung des Marktes.
Entwicklung der vorrangigen Finanzierungsmethode Konsolidierte Ergebnisse
Selbstkauf*
Finanzierungsleasing
Full-Service-Leasing Autokredit
*Selbstkauf = Eigenfinanzierung + Kredit (kein Autokredit)
‘Weiss nicht’ und ‘Andere’ nicht berücksichtigt
Die Daten basieren auf: Durchschnittswerten von 3 Jahren
Grundlage: Unternehmen mit Firmenwagen = 100%
Entwicklungder dervorrangigen vorrangigen Entwicklung Finanzierungsmethode Finanzierungsmethode Konsolidierte KonsolidierteErgebnisse Ergebnisse
Selbstkauf* Selbstkauf*
Finanzierungsleasing Finanzierungsleasing
Full-Service-Leasing Full-Service-Leasing Autokredit Autokredit
*Selbstkauf==Eigenfinanzierung Eigenfinanzierung++Kredit Kredit(kein (keinAutokredit) Autokredit) *Selbstkauf
‘Weissnicht’ nicht’und und‘Andere’ ‘Andere’nicht nicht ‘Weiss berücksichtigt berücksichtigt
DieDaten Datenbasieren basierenauf: auf: Die Durchschnittswertenvon von33Jahren Jahren Durchschnittswerten
Grundlage:Unternehmen Unternehmenmit mitFirmenwagen Firmenwagen==100% 100% Grundlage:
Geplante Förderung von Finanzierungsmethoden % der Unternehmen beabsichtigen den Ausbau von Finanzierungsmethoden**
Selbstkauf*
Autokredit
Finanzierungsleasing
Full-Service Leasing
/ 2012
51% 56% 47% 59%
3%
4%
-
2%
38% 26% 30% 13%
2%
8%
11% 12%
/ 2011
57% 57% 58% 59%
5%
3%
2%
3%
31% 23% 28% 20%
2%
3%
10%
/ 2010
46% 39% 40% 48%
3%
3%
6%
5%
26% 31% 28% 27%
7%
10% 18% 29%
7%
*Selbstkauf = Eigenfinanzierung + Kredit (kein Autokredit) **Neuer Indikator für 2013 Grundlage: Unternehmen mit Firmenwagen = 100%
Motivationsunterschiede für Full-Service-Leasing Wenn sich Flottenmanager Gedanken über die Auslagerung ihrer Flotte machen, spielen sehr unterschiedliche Argumente eine Rolle: Bei den kleinen Firmen sind die Dienstleistungen der Full-Service-Anbieter und das damit verbundene Sparpotential offensichtlich noch kaum bekannt. Erstaunlich ist, dass nur für 6% der KMU die Kostenkontrolle ein Grund für die Auslagerung ist, obwohl sich bei den kleinen Firmen die Inhaber oftmals persönlich finanziell in der Firma engagieren. Dass keines der befragten Unternehmen angab, die umfassenden Beratungsleistungen der Full-Service-Anbieter als Entscheidungskriterium einzusetzen, ist Ausdruck davon, dass der diesbezügliche Markt in der Schweiz noch in den Kinderschuhen steckt, auch wenn er langsam an Fahrt gewinnt.
Hauptgründe für den Ausbau von Leasing Hauptgründe, aus denen sich Flottenmanager für den Ausbau von Leasing-Methoden entscheiden
9%
Monatliche Fixkosten
16%
Budgetkontrolle
15%
Steuerliche Gründe
8%
Geringerer Flottenverwaltungsaufwand Um Einbussen beim Wiederverkauf von Gebrauchtwagen zu vermeiden
22% 23%
Miteingeschlossene Autoinspektionen Zusätzliche Beratung beim Flotten-Management
Sehr geringe Grundlage
0%
Sehr geringe Grundlage
Grundlage: Unternehmen, die den Ausbau von Leasing beabsichtigen ‘Weiss nicht’ nicht berücksichtigt
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Fahrer-Schulung in die Tat umsetzen Letztes Jahr haben wir der Bedeutung des Fahrerverhaltens in dieser Broschüre einen Schwerpunkt gewidmet. Über die Hälfte der Unternehmen mit mehr als hundert Mitarbeitenden setzen bereits Massnahmen zur Optimierung des Fahrverhaltens ein. Insgesamt ist jedoch noch sehr viel Potential vorhanden, vor allem angesichts der Tatsache, dass fahrerbedingte Einflüsse wie etwa der Treibstoffverbrauch massgebliche Kostenfaktoren sind. Full-Service-Anbieter können ihre Kunden in diesem Bereich unterstützen mit Sensibilisierungsmassnahmen gegenüber dem Fahrer sowie den entsprechenden Reportings zur Kontrolle der eingeleiteten Aktionen.
Massnahmen, um die Folgen des Fahrverhaltens auf die Gesamtbetriebskosten zu minimieren Massnahmen, um die Folgen des Fahrverhaltens auf die Gesamtbetriebskosten zu minimieren
Ja
Geplant
Nein
Weiss nicht
Grundlage: Unternehmen mit Firmenwagen = 100%
Mitarbeiter-Zufriedenheit immer wichtiger In Zeiten, wo Lohnerhöhungen und Boni immer stärker thematisiert werden, suchen die Firmen nach neuen Wegen, ihre Mitarbeitenden zu motivieren und wollen diese offenbar mit deren Wunsch-Autos bei Laune halten. Umweltschonende Fahrzeuge sind nicht allen Unternehmensgrössen gleich wichtig: Während sich kleine und grosse Firmen damit vielleicht auch einen Reputationsgewinn erhoffen, setzen die KMU die MitarbeiterZufriedenheit in die Pole-Position.
Hauptinteresse des Flotten-Managements Hauptinteresse des Flotten-Managements, abgesehen von der Kostenersparnis
Keine Meinung
Erfüllung von Nachhaltigkeitsanforderungen Steuerliche Gründe
Mitarbeiterzufriedenheit
2012
2013
2012
2013
Grundlage: Unternehmen mit Firmenwagen = 100%
Car-Sharing auf dem Vormarsch In der Schweiz ist die Konstellation, einen firmen internen Car-Pool zur Verfügung zu stellen, deutlich weiter entwickelt als im übrigen Europa. Dies könnte daran liegen, dass das Vertrauen in die Mitarbeitenden, gemeinsam Sorge zu Firmenfahrzeugen zu tragen, hierzulande grösser ist. Die Firmen gaben überdies an, Car-Sharing als kostendämpfende Massnahme einzusetzen. Full-ServiceAnbieter können beim Car-Sharing unterstützend wirken, indem sie Firmen bei der diesbezüglichen Anpassung ihrer Car Policy beraten und Reservierungs-Tools zur Verfügung stellen.
Entwicklung der Nutzung von Poolfahrzeugen % erwägen, einige persönlich zugeteilte Firmenwagen durch Poolfahrzeuge zu ersetzen, die auf Reservation zur Verfügung stehen
In Erwägung gezogen Bereits umgesetzt
Grundlage: Unternehmen mit Firmenwagen = 100% 2012: Berechnung auf Grundlage von Unternehmen, die Poolfahrzeuge auf Reservierung bereitstellen oder daran interessiert sind
6
Rätselhaftes Bewusstsein für TCO Bei der Auswahl ihrer Firmenwagen legen die Befragten das wichtigste Augenmerk auf die Total Cost of Ownership (TCO). Diese Aussage steht jedoch in klarem Widerspruch zum Studienergebnis, dass immer noch die Mehrheit aller Firmen die Eigenfinanzierung wählt. Bei dieser Methode ist es fast unmöglich, die für eine TCO benötigten Kennzahlen zu ermitteln, da den Firmen die dazu benötigten aufwändigen Strukturen und Kontroll instrumente nicht zur Verfügung stehen. Bei den Auswahl-Kriterien fällt zudem auf, dass Firmen in der Schweiz deutlich mehr Wert auf umweltschonende Fahrzeuge legen (könnten). In Europa wird dieser Punkt vermutlich durch den Kostendruck verdrängt.
Elektro-Autos werden ausgebremst Die vor zwei Jahren noch herrschende Aufbruchsstimmung ist einer grossen Ernüchterung gewichen. Die Umfrage-Ergebnisse sprechen eine klare Sprache: Elektro-Autos werden nicht mehr als Zukunftstechnologie angesehen, weil die Entwicklung punkto Ladedauer und -stationen, BatterieKapazität und Modell-Vielfalt seit Jahren nicht richtig vom Fleck kommt. Als Alternativen für die “Grüne Flotte” werden sich wohl Gas- sowie Hybrid-Fahrzeuge und eine weitere Optimierung herkömmlicher Motoren anbieten.
Hauptkriterium bei der Wahl eines Firmenfahrzeugs Wichtigstes Kriterium bei der Wahl eines Fahrzeugs bei % der Unternehmen
Kaufpreis Gesamtbetriebskosten Fahrzeugmarke
Steuervorteil Umweltfreundlichkeit Schweiz Grundlage: Unternehmen mit Firmenwagen = 100%
Europa
Gründe gegen ein Elektrofahrzeug % der Unternehmen nennen folgende Gründe, die gegen die Wahl eines Elektrofahrzeugs sprechen
Schweiz Europa
Begrenzte Reichweite Begrenzte Anzahl von Ladestationen Ladedauer zu lang Begrenzte Auswahl an Modellen Technisch nicht ausgereift Umstellen der Organisation und des Gebrauchs bei den Angestellten
Grundlage: Unternehmen mit Firmenwagen = 100%
Verhandeln wird den Profis überlassen In schwierigen Zeiten wird die Konzentration auf das eigene Kerngeschäft noch wichtiger als sonst. Die von den Befragten genannten Services, welche diese als Unterstützung beim Flotten-Management angeben, könnten von einem Full-Service-LeasingPartner abgedeckt werden. Überdies hat dieser die Möglichkeit, dank entsprechender VolumenBestellungen bessere Konditionen bei Lieferanten zu erzielen, insbesondere in den Bereichen Reifen und Karosserie. Sparpotential verbirgt sich auch bei der an zweiter Stelle genannten Vertragsanpassung an die aktuellen Bedürfnisse.
% denken, dass Leasing-Unternehmen in Krisenzeiten ihren Kunden folgende Serviceleistungen anbieten sollten …
Serviceleistungen, die LeasingUnternehmen ihren Kunden in Krisenzeiten anbieten können
Bessere Rabatte mit den Autoherstellern aushandeln Verträge an den tatsächlichen Gebrauch anpassen Wartung in unabhängigen Netzwerken anbieten Gesamtbetriebskosten der Fahrzeuge vergleichen Tankkarten zur besseren Überwachung des Kraftstoffverbrauchs verwenden Nach Möglichkeit kleinere Fahrzeuge empfehlen Bei der Überwachung der Fahrer behilflich sein, um Verstösse zu vermeiden Grundlage: Unternehmen mit Firmenwagen = 100%
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Fahrer-Kommunikation Effizienteres Flotten-Management dank direkter Fahrer-Kommunikation In den traditionellen Full-Service-Leasing-Konzepten ist der firmeninterne Flottenmanager sowohl Ansprechperson für die eigenen Fahrer wie auch für das Leasingunternehmen. Er dient als Bindeglied zwischen den Mitarbeitenden und dem Leasingunternehmen und leitet Fragen sowie Informationen zwischen den beiden Parteien hin und her. Diese Vorgehensweise ist jedoch
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für das Unternehmen sehr zeitaufwendig. Flottenmanager müssen mit Fahrern über Details wie etwa Sonderoptionen, deren Eigenleistungen und Lieferzeiten diskutieren, die besser und schneller von den Spezialisten im Leasingunternehmen beantwortet werden können. Fahrer hingegen warten wiederum länger auf wichtige Dokumente wie beispielsweise die Treibstoffkarte, da diese zuerst an den Flottenmanager gesendet werden.
Zeitersparnis bei voller Kontrolle für Flottenmanager Damit sich die Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können, bieten Leasingunternehmen neue Konzepte von Full-ServiceLeasing an. Diese ermöglichen es den Unternehmen, ihre operativen Leasingaktivitäten auf ein Minimum zu reduzieren. Dabei übernimmt das Leasingunternehmen sowohl die komplette Verwaltung der Fuhrparks wie auch die Überwachung der Einhaltung der Company Car Policy. Die grundlegende Kontrolle behält nach wie vor der Kunde; sein Schwerpunkt verlagert sich von der operativen Ebene auf die taktische und strategische Ebene. Da die Fahrer nun direkt mit dem Leasingunternehmen kommunizieren können, konzentrieren sich die Aktivitäten des Unternehmens auf wenige Tätigkeiten. Beim Full-Service-Leasing-Konzept von Arval bedeutet dies:
Schneller Support für Fahrer Diese sogenannte Full-Outsourcing-Lösung, bei welcher Kunde und Fahrer denselben Ansprechpartner bei Arval haben, bringt nicht nur für das Unternehmen selber Vorteile. Auch die Fahrer profitieren davon. Sie erhalten fahrzeugbezogene Informationen schneller: Dokumente werden direkt vom Leasingunternehmen an die Fahrer verschickt, womit Umwege über den Flottenmanager vermieden werden. Weiter können die Fahrer auf Wunsch dank dem von Arval entwickelten Online-Tool “My Arval” jederzeit auf Echtzeit- informationen zu ihren Fahrzeugen und zu ihrem Fahrverhalten zugreifen. All dies trägt zu einem sicheren und umweltbewussten Fahrverhalten bei und hilft, den Spritverbrauch zu reduzieren, die Unfallquoten zu senken oder unangepasstes Fahrverhalten zu verbessern.
• Genehmigung für Fahrzeugbestellung • Unterzeichnung der Bestellung • Prüfung der monatlichen Rechnung • Halbjährliches Treffen mit dem Kundenbetreuer
Über Arval Arval, eine Tochtergesellschaft des internationalen Finanzdienstleisters BNP Paribas, wurde 1989 gegründet und ist eine führende europäische Spezialistin für Full-Service-Leasing und Flotten-Management. Sie verwaltet gemeinsam mit Partnern rund 690’000 Firmenwagen in weltweit 39 Ländern, in 25 davon mit eigenen Niederlassungen. Mit ihren rund 4‘000 Mitarbeitenden hat
Arval ein umfassendes Know-how und Controlling bei einfachen Prozessen aufgebaut. Arval steht für Professionalität im Dienste ihrer Kunden und Partner und ist unabhängig von Automobilherstellern und Versicherern. In der Schweiz beschäftigt die Arval (Schweiz) AG mit Sitz in Cham (ZG) und Gland (VD) rund 45 Mitarbeitende.
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L’OVE en quelques mots L’étude de marché indépendante “ l’Observatoire du Véhicule d’Entreprise ” (OVE) a été lancée en 2002 à l’initiative de BNP Paribas et d’ARVAL, une des entreprises européennes leader en leasing full service et en gestion de parc automobile, et est réalisée dans différents pays européens. Depuis lors, un bureau d’études de marché organise chaque année à l’échelle internationale un sondage représentatif qui interroge les décideurs économiques sur leur gestion en parc automobile. Pour l’OVE 2013, plus de 4800 interviews ont été réalisées dans les pays suivants : Allemagne, Belgique, Brésil, Espagne, France, Hollande, Inde, Italie, Pologne, Portugal, République tchèque, Royaume-Uni, Russie, Suisse, Turquie et pour la première fois au Luxembourg. En Suisse, le bureau d’études de marché CSA a interrogé cette année 107 entreprises de moins de 10 salariés, 67 entreprises de 10 à 99 salariés, 79 entreprises de 100 à 499 salariés et 60 grandes entreprises comptant plus de 500 salariés. L’OVE 2013 fournit des informations sur des thèmes tels que la taille et l’évolution des flottes, le choix de la méthode de financement, la durée d’utilisation des véhicules, les critères de choix des véhicules ainsi que les tops et flops comme le partage de véhicule ou les véhicules électriques.
Les flottes d’entreprise, reflet de l’économie Chère lectrice, cher lecteur, Les résultats de l’Observatoire du Véhicule d’Entreprise réalisé cette année sont une fois encore un instantané de l’évolution économique et sociale. En effet, lorsque des entreprises prennent des décisions relatives à leur parc automobile, elles le font dans un contexte de gestion d’entreprise. Par conséquent, l’étude “ OVE 2013 ” fournit une nouvelle fois des informations intéressantes sur les entreprises et leurs flottes en Suisse par rapport à 15 autres pays, principalement en Europe. Au fil des années, l’OVE est devenu un baromètre apprécié et respecté concernant les parcs automobiles, tant pour les spécialistes que pour les journalistes qui mentionnent régulièrement nos résultats dans leurs articles sur le marché des flottes, comme je le constate à chaque fois avec plaisir. L’étude de cette année fait apparaître les domaines dans lesquels il règne une certaine constance pour les parcs automobiles, les éléments à améliorer pour notre secteur et les nouveaux thèmes qui s’annoncent. Le lien étroit qui existe entre le choix du financement et les connaissances relatives à l’optimisation de la flotte est un fait sur lequel nous devons communiquer encore davantage. En effet, ce n’est que lorsque les véhicules d’entreprise sont gérés de manière optimale que l’impulsion et la curiosité envers les changements augmentent au profit d’une flotte moderne et respectueuse de l’environnement. Il ne me reste plus qu’à vous souhaiter une agréable lecture et une bonne route, en toute sécurité !
Erich Fulchéri Managing Director d’Arval (Suisse) SA
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Résultats de l’OVE 2013 : l’essentiel en un coup d’œil Des prévisions étonnamment positives Cette année encore, la plupart des entreprises pensent que leur flotte aura tendance à se développer à moyen terme. Au vu de la situation économique actuelle, c’est un point de vue étonnant, qui dénote toutefois une atmosphère généralement optimiste dans les entreprises, en Suisse mais aussi, étonnamment, en Europe. Dans notre pays, la plupart des flottes sont constituées de 1 à 100 véhicules. Seuls 6 % des parcs automobiles se composent de plus de 100 véhicules. 93 % des flottes d’entreprise des PME de moins de 100 collaborateurs comptent moins de dix véhicules.
Potentiel de croissance des flottes dans les trois prochaines années % des personnes pensent que le nombre total de véhicules de leur flotte d’entreprise va… Bilan 2013 Bilan 2012 Bilan 2011 Bilan 2010
baisser
augmenter
+ 6%
+ 6%
+6%
+11%
+ 4%
+ 4%
+ 10%
+ 10%
+ 11%
+ 14%
+17%
+7%
+ 10%
+ 7%
+ 14%
+ 13%
Bilan = flotte va augmenter – flotte va baisser Base : entreprises avec un taux de véhicules d’entreprise = 100%
Pression tarifaire ralentie Un bon quart des entreprises indique que la pression tarifaire sur le parc automobile devrait encore augmenter cette année. Par rapport à l’année dernière, cette augmentation est légèrement ralentie, sans doute un signe que “ le citron sera bientôt complètement pressé ”. Il est d’autant plus important pour les entreprises de vérifier si elles gèrent déjà leur flotte de la manière la plus efficace possible, afin de réaliser les meilleures économies.
Contrats de leasing à long terme : une notoriété plus faible La discipline tarifaire et la bonne qualité des automobiles prolongent l’utilisation des véhicules. Par ailleurs, le kilométrage parcouru est en moyenne inférieur en Suisse par rapport au reste de l’Europe. Il n’est donc pas rare de conduire un véhicule cinq ou six ans, en particulier les utilitaires, dont le changement implique des modifications importantes (installations, marquages, structures, etc.). Les cadres, qui conduisent des véhicules de marques coûteuses avec une valeur de revente élevée, tiennent à passer régulièrement sur les nouveaux modèles, ce qui n’est pas idéal du point de vue tarifaire. Il faut savoir que les contrats de leasing full service peuvent être conclus pour une durée allant jusqu’à six ans, sans risque supplémentaire pour le souscripteur du leasing, car tous les coûts d’entretien et de réparation sont couverts par l’entreprise de leasing full service.
Pression tarifaire sur la flotte d’entreprise % des personnes pensent que cette année, la pression tarifaire sur la flotte va…
baisser
augmenter
Bilan 2013
Bilan 2012
Bilan 2011
+ 8%
+ 18%
+ 21%
+ 16%
+ 10%
+ 29%
Bilan = pression tarifaire va augmenter – pression tarifaire va baisser Base : entreprises avec un taux de véhicules d’entreprise = 100%
Perception de l’évolution de la durée moyenne depuis l’année dernière % des personnes pensent que la durée d’utilisation dans l’entreprise a …
augmenté
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
Véhicules de tourisme
baissé
Utilitaires légers
Les réponses « sans avis » et « identique » ne sont pas présentées Base : entreprises avec des utilitaires légers ou des véhicules de tourisme / hors véhicules d’occasion
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Achat propre : pas d’avantage en termes de contrôle En ce qui concerne la méthode de financement principale des flottes, une constante domine depuis des années : 60 % des entreprises financent leur parc automobile par leurs propres moyens selon le principe “ je paie moi-même ce que je peux me permettre de financer ”. Les grandes entreprises sont même légèrement plus concernées par ce système, car elles utilisent des réserves de trésorerie pour financer leurs véhicules. Contrairement à une idée répandue, l’autofinancement ne permet toutefois pas de garantir un contrôle plus important sur le parc automobile, au contraire : l’investissement nécessaire et l’évaluation des outils de reporting requièrent des ressources et des expériences dont disposent presque uniquement les prestataires de flotte professionnels. Un léger déplacement s’opère du leasing financier (= location simple) au leasing full service (= crédit-bail) : ce dernier augmente de près de 5 % par rapport à l’année dernière. Toutefois, cela n’apparaît pas dans l’étude qui se base sur les tendances et non sur l’évolution réelle du marché.
Evolution de la principale méthode de financement Résultats consolidés
Propre achat*
Crédit-bail
Location simple Crédit auto
*Propre achat = achat au comptant + crédit (autre qu’un crédit auto) Les données ont été consolidées : moyenne sur 3 ans
Réponses « sans avis » et « autres » exclues
Base : entreprises avec un taux de véhicules d’entreprise = 100%
Evolution de la principale méthode de financement Résultats consolidés
Propre achat* Propre achat*
Crédit-bail Crédit-bail
Location simple Location simple Crédit auto auto Crédit
*Propre achat = achat au comptant + crédit (autre qu’un crédit auto) Les données ont été consolidées : moyenne sur 3 ans
Réponses « sans avis » et « autres » exclues
Base : entreprises avec un taux de véhicules d’entreprise = 100%
Intention de développer des méthodes de financement % des entreprises qui ont l’intention de développer chaque méthode de financement **
Propre achat*
Différences de motivation pour le leasing full service Lorsque les responsables de flotte envisagent l’externalisation de leur parc automobile, des arguments très différents sont pris en compte. Pour les petites entreprises, il apparaît que les services proposés par le prestataire de leasing full service et le potentiel d’économies associé sont encore largement méconnus. Fait surprenant : seuls 6 % des PME pensent que le contrôle des coûts justifie l’externalisation, alors que dans les petites entreprises, les propriétaires s’engagent souvent personnellement au niveau financier dans l’entreprise. Le fait qu’aucune des entreprises interrogées n’ait mentionné les services de consulting globaux des prestataires de leasing full service comme critère de décision montre que le marché en Suisse en est encore à ses balbutiements dans ce domaine, même s’il prend lentement de la vitesse.
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Crédit auto
Crédit-bail
Location simple
/ 2012
51% 56% 47% 59%
3%
4%
-
2%
38% 26% 30% 13%
2%
8%
11% 12%
/ 2011
57% 57% 58% 59%
5%
3%
2%
3%
31% 23% 28% 20%
2%
3%
10%
/ 2010
46% 39% 40% 48%
3%
3%
6%
5%
26% 31% 28% 27%
7%
10% 18% 29%
7%
*Propre achat = achat au comptant + crédit (autre qu’un crédit auto) Base : entreprises avec un taux de véhicules d’entreprise = 100% **Nouvel indicateur de 2013
Principale motivation au développement de la location simple Principale motivation des responsables de flotte à développer la location simple
Coût mensuel fixe Contrôle du budget Allègement du bilan Réduction des tâches administratives liées à la flotte Suppression des risques relatifs à la valeur de revente des véhicules d’occasion Entretien des véhicules inclus Service de consulting intégré concernant la gestion de la flotte
Très petite base
Base : entreprises souhaitant développer la location simple
Très petite base
Réponses « sans avis » non présentées
Mise en place de la formation des conducteurs Dans la brochure de l’année dernière, nous avons mis l’accent sur l’importance du comportement des conducteurs. Plus de la moitié des entreprises comptant plus de cent collaborateurs appliquent déjà des mesures en vue d’optimiser le comportement des conducteurs. Toutefois, une grande partie du potentiel reste toujours inexploitée, surtout sachant que le comportement des conducteurs est un facteur de coût essentiel, par exemple en ce qui concerne la consommation de carburant. Les prestataires full service peuvent aider leurs clients en proposant des mesures de sensibilisation aux conducteurs ainsi que des outils de reporting adaptés au contrôle des actions mises en œuvre.
Actions entreprises pour minimiser les conséquences du comportement des conducteurs Actions entreprises pour minimiser les conséquences du comportement des conducteurs sur le coût total de possession
Oui
En prévision
Non
Sans avis
Base : entreprises avec un taux de véhicules d’entreprise = 100%
La satisfaction des collaborateurs : un facteur de plus en plus important Lorsque les augmentations de salaire et les primes sont au cœur des débats, les entreprises cherchent de nouveaux moyens pour motiver leurs collaborateurs et souhaitent visiblement entretenir leur moral grâce à la voiture de leur choix. L’importance des véhicules respectueux de l’environnement n’est pas la même selon la taille de l’entreprise. Alors que les petites et les grandes entreprises y voient peut-être un moyen d’améliorer leur réputation, les PME mettent la satisfaction des collaborateurs au premier plan.
Principale préoccupation relative à la gestion de la flotte Outre la réduction des coûts, principale préoccupation relative à la gestion de la flotte
Sans avis
Respect des engagements relatifs au développement durable Allègement du bilan
Satisfaction des salariés
2012
2013
2012
2013
Base : entreprises avec un taux de véhicules d’entreprise = 100%
Le partage de véhicule a le vent en poupe En Suisse, le fait de mettre à disposition une flotte de véhicules interne à l’entreprise est nettement plus répandu que dans le reste de l’Europe. Cela pourrait venir du fait qu’en Suisse, on fait davantage confiance aux collaborateurs pour prendre soin des véhicules d’entreprise collectivement. En outre, les entreprises disent mettre en œuvre le partage de véhicules comme mesure de réduction des coûts. Les prestataires full service peuvent apporter leur aide concernant le partage de véhicules en conseillant les entreprises dans le cadre de cette modification de leur politique automobile et en mettant à leur disposition des outils de réservation.
Véhicule à partager sur réservation % des personnes envisagent de remplacer certains véhicules actuellement utilisés individuellement par un véhicule à partager sur réservation
Envisagé Déjà mis en œuvre
Base : entreprises avec un taux de véhicules d’entreprise = 100% En 2012, calculé sur la base des entreprises qui disposent de l’administration des véhicules à partager sur réservation ou qui sont intéressées
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Conscience énigmatique du coût total de possession Lors du choix de leurs véhicules d’entreprise, les personnes interrogées donnent la priorité au coût total de possession. Toutefois, cela va clairement à l’encontre du résultat de l’étude selon lequel la majorité de toutes les entreprises choisit encore l’autofinancement. Dans cette méthode, il est presque impossible de déterminer les indicateurs nécessaires au coût total de possession, car les entreprises ne disposent pas des structures et instruments de contrôle coûteux requis dans ce cadre. En ce qui concerne les critères de sélection, il apparaît également que les entreprises en Suisse accordent beaucoup plus d’importance aux véhicules respectueux de l’environnement. En Europe, ce point est sans doute supplanté par la pression tarifaire. Recul des véhicules électriques L’atmosphère de renouveau qui dominait encore il y a deux ans a cédé la place à une grande désillusion. Les résultats de l’enquête sont clairs : les véhicules électriques ne sont plus considérés comme une technologie d’avenir, car les développements concernant la durée de recharge, les stations de recharge, la capacité de la batterie et la diversité des modèles n’ont pas avancé depuis des années. Alternatives pour la “ flotte verte ” : des véhicules au gaz et hybrides seront proposés, ainsi qu’une nouvelle optimisation des moteurs classiques.
Principal critère lors de la sélection d’un véhicule d’entreprise % des entreprises considèrent ce critère comme le plus important lors de la sélection d’un véhicule
Prix d’achat Coût total de possession Marque du véhicule
Conditions fiscales Respect de l’environnement Base : entreprises avec un taux de véhicules d’entreprise = 100%
Suisse Europe
Obstacles à l’acquisition d’un véhicle électrique % des entreprises qui considèrent les éléments suivants comme étant les principaux obstacles à l’acquisition d’un véhicule électrique
Suisse Europe
Autonomie limitée Nombre limité de stations de recharge Durée de recharge trop longue Diversité des modèles limitée Incertitudes techniques Changements d’utilisation et d’organisation pour les salariés
Base : entreprises avec un taux de véhicules d’entreprise = 100%
Les négociations sont laissées aux professionnels En période difficile, la concentration sur son propre cœur de métier est plus importante que jamais. Les services cités par les personnes interrogées pour soutenir la gestion de la flotte pourraient être couverts par un partenaire de leasing full service. En outre, cela permet d’obtenir de meilleures conditions auprès des fournisseurs grâce à des commandes volumineuses, notamment en ce qui concerne les pneus et la carrosserie. Le potentiel d’économies transparaît aussi dans l’adaptation du contrat aux besoins actuels, citée en deuxième position.
Services qu’une entreprise de leasing peut offrir pour assister les clients en temps de crise
% des personnes qui pensent que les services que peut offrir une entreprise de leasing pour assister les clients en temps de crise sont…
Négocier de meilleures remises avec les fabricants automobiles Adapter les contrats à l’utilisation réelle Proposer une maintenance dans des réseaux indépendants Comparer le coût total de possession des véhicules Utiliser des cartes de carburant pour mieux gérer la consommation Fournir des informations pour la prise en charge du downsizing des véhicules Contribuer à contrôler le comportement des conducteurs pour détecter les mauvaises utilisations Base : entreprises avec un taux de véhicules d’entreprise = 100%
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Communication directe avec les conducteurs Une gestion de flotte plus efficace grâce à une communication directe avec les conducteurs Dans les concepts de leasing full service traditionnels, le responsable de flotte de l’entreprise est l’interlocuteur à la fois pour ses propres conducteurs et pour l’entreprise de leasing. Il sert de lien entre les collaborateurs et l’entreprise de leasing et transmet les questions et informations entre les deux parties. Toutefois, cette procédure est très chronophage pour l’entreprise. Les responsab-
les de flotte doivent discuter avec les conducteurs des détails tels que les options spécifiques, leurs propres prestations et heures de livraison. Questions que les spécialistes de l’entreprise de leasing peuvent traiter de manière plus efficace et plus rapide. Inversement, les conducteurs attendent à leur tour plus longtemps les documents importants comme la carte de carburant, car ils passent d’abord par le responsable de flotte.
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Gain de temps en cas de contrôle total pour les responsables de flotte Pour que les entreprises puissent se concentrer sur leurs compétences clés, les prestataires de leasing proposent de nouveaux concepts de leasing full service. Ils permettent aux entreprises de réduire au minimum leurs activités de leasing opérationnelles. Dans ce cadre, l’entreprise de leasing se charge non seulement de la gestion complète des flottes de véhicules, mais aussi du contrôle du respect de la politique automobile de l’entreprise. C’est le client qui conserve le contrôle fondamental, mais il se focalise désormais sur le niveau stratégique et tactique, et non plus sur le niveau opérationnel. Comme les conducteurs peuvent à présent communiquer directement avec les entreprises de leasing, les activités de l’entreprise se concentrent sur un nombre réduit de tâches. Dans le cadre du concept de leasing full service d’Arval, cela signifie :
Une assistance plus rapide pour les conducteurs La solution appelée full outsourcing, dans laquelle le client et les conducteurs ont le même interlocuteur chez Arval offre non seulement des avantages à l’entreprise, mais également aux conducteurs. Ils reçoivent plus rapidement les informations relatives aux véhicules : les documents sont directement envoyés aux conducteurs par l’entreprise de leasing, ce qui évite les détours par le responsable de flotte. De plus, les conducteurs qui le souhaitent peuvent accéder à tout moment à des informations en temps réel sur leurs véhicules et leur comportement de conduite grâce à l’outil en ligne “ My Arval ” développé par Arval. Tout ceci contribue à un comportement de conduite sûr et respectueux de l’environnement et permet de réduire la consommation de carburant, de faire baisser le taux d’accidents ou d’améliorer les comportements de conduite inadaptés.
• Autorisation pour la commande de véhicules • Signature de la commande • Vérification de la facture mensuelle • Réunion semestrielle avec le responsable de clientèle
A propos d’Arval Arval, une filiale du prestataire financier international BNP Paribas, a été fondée en 1989. Elle compte parmi les spécialistes européens leaders en leasing full service et en gestion de parc automobile. Elle gère près de 690 000 véhicules d’entreprise dans 39 pays du monde entier, dont 25 pays dans lesquels elle possède ses propres agences. S’appuyant sur près de 4000 salariés, Arval
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s’est bâti un vaste savoir-faire et a élaboré un controlling en processus simplifiés. Arval incarne le professionnalisme au service de ses clients et partenaires et est indépendante des constructeurs automobiles et assureurs. En Suisse, Arval (Suisse) SA, dont les sièges sont à Cham (ZG) et à Gland (VD), emploie près de 45 salariés.
Il CVO in breve L’indagine di mercato indipendente “Corporate Vehicle Observatory” (CVO), nata nel 2002 su iniziativa condivisa di BNP Paribas e Arval, società leader in Europa specializzata in leasing full-service e in gestione delle flotte aziendali, viene condotta in diversi paesi europei. Da allora, nell’ambito di un sondaggio internazionale con valore rappresentativo, un istituto di ricerche di mercato intervista, a scadenza annuale, esponenti del mondo economico con potere decisionale in merito alla gestione del parco macchine. Per il CVO 2013 sono state effettuate, in totale, oltre 4.800 interviste in Belgio, Brasile, Francia, Germania, India, Italia, Olanda, Polonia, Portogallo, Repubblica Ceca, Spagna, Svizzera, Turchia, Regno Unito, Russia e, per la prima volta, anche in Lussemburgo. In Svizzera l’istituto di ricerche di mercato CSA ha intervistato quest’anno 107 imprese con meno di 10 collaboratori, 67 imprese con un numero di collaboratori compreso tra 10 e 99, 79 imprese con un numero di dipendenti compreso tra 100 e 499, e 60 grandi aziende con oltre 500 occupati. Il CVO 2013 fornisce tutta una serie di informazioni circa le dimensioni e lo sviluppo della flotta, la scelta della modalità di finanziamento, il periodo di utilizzo dei veicoli, i criteri di scelta del veicolo e altri temi quali il car sharing e i veicoli elettrici.
Il parco macchine come specchio dell’economia Gentili lettrici e lettori, i risultati del Corporate Vehicle Observatory annuale rappresentano anche un’istantanea dell’andamento economico e sociale, in quanto le aziende che prendono decisioni sul proprio parco macchine lo fanno in un contesto economico-aziendale. Lo studio “CVO 2013” fornisce dunque informazioni importanti sulle aziende e il loro parchi macchine in Svizzera, confrontandole con quelle di altri 15 paesi, soprattutto europei. In questi anni il CVO si è dimostrato un barometro apprezzato e seguito sia dagli addetti ai lavori sia dai giornalisti, che nei loro articoli su questo mercato fanno spesso riferimento ai nostri dati, come ho potuto constatare con piacere. Lo studio di quest’anno fa luce sugli ambiti in cui vi è maggiore e minore continuità rispetto al parco macchine: per il nostro settore ci sono sempre “compiti per casa” da fare e si annunciano nuovi temi all’orizzonte. Quanto sia stretto il legame tra scelta del finanziamento e dati sull’ottimizzazione del parco macchine è un fatto che dobbiamo comunicare meglio. Perché solo se i veicoli aziendali sono gestiti in modo ottimale possono crescere lo stimolo e la curiosità per il cambiamento a favore di una flotta moderna ed ecologica. Non mi resta che augurarvi buona lettura, e un viaggio sicuro e piacevole.
Erich Fulchéri Managing Director Arval (Svizzera) SA
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Risultati CVO 2013: una sintesi degli aspetti essenziali Pianificazioni sorprendentemente positive Tendenzialmente, la maggior parte delle imprese ha anche quest’anno intenzione di ingrandire nel medio termine il proprio parco macchine. A fronte dell’attuale situazione economica, si tratta di una dichiarazione sorprendente, rivelatrice di un clima ottimistico nelle aziende, in Svizzera e incredibilmente anche in Europa. Nel nostro paese la maggior parte delle flotte aziendali ha una dimensione di 1-100 veicoli; solo il 6% è costituito da oltre 100 mezzi. Il 93% dei parchi macchine delle PMI con meno di 100 collaboratori ha meno di 10 veicoli.
Potenziale di crescita del parco macchine nei prossimi tre anni % che ritiene che il numero complessivo di veicoli del parco macchine…
diminuirà
aumenterà
Bilancio 2013
Bilancio 2012
Bilancio Bilancio 2011 2010
+ 6%
+ 6%
+6%
+11%
+ 4%
+ 4%
+ 10%
+ 10%
+ 11%
+ 14%
+17%
+7%
+ 10%
+ 7%
+ 14%
+ 13%
Bilancio = la crescita della flotta aumenterà – la crescita della flotta diminuirà Base: società con veicoli aziendali = 100%
Rallentamento della pressione dei costi Un’azienda su quattro dichiara che la pressione dei costi del parco macchine aumenterà anche quest’anno. Rispetto all’anno precedente questo dato è leggermente più contenuto, forse un segnale che “il limone è ormai quasi del tutto spremuto”. È quindi tanto più importante per le aziende verificare se il parco macchine sia gestito con efficienza per poter conseguire il maggior risparmio possibile.
Pressione sui costi del parco macchine % che ritiene che quest'anno la pressione sui costi del parco macchine…
diminuirà
aumenterà
Bilancio 2013
Bilancio 2012
Bilancio 2011
+ 8%
+ 18%
+ 21%
+ 16%
+ 10%
+ 29%
Bilancio = la pressione sui costi aumenterà – la pressione sui costi diminuirà Base: società con veicoli aziendali = 100%
Contratti di leasing pluriennali: grado di notorietà ridotto La disciplina dei costi e i veicoli di qualità comportano un più lungo impiego dei mezzi. In Svizzera vengono inoltre percorsi in media meno chilometri che nel resto d’Europa. È quindi sensato utilizzare un’auto per cinque-sei anni, soprattutto i veicoli commerciali per i quali il cambio comporta anche degli adattamenti (installazioni, scritte, equipaggiamento ecc.). Per i quadri che guidano marche di prezzo elevato con un alto valore di rivendita è importante passare spesso ai nuovi modelli, e ciò dal punto di vista dei costi non è esattamente ideale. È importante sapere che i contratti di leasing full-service possono essere stipulati per un periodo fino a sei anni senza rischi aggiuntivi per il locatario, poiché tutte le spese di assistenza e di riparazione sono coperte dalla società di leasing. 18
Evoluzione percepita del periodo medio di utilizzo dall'anno scorso % che ritiene che il periodo di utilizzo in azienda sia…
aumentato
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
Auto passeggeri
diminuito
Veicoli commerciali leggeri «non so» e «invariato» non sono visualizzati Base: veicoli commerciali leggeri o auto passeggeri dell'azienda / esclusi i veicoli di seconda mano
Acquisto: nessun vantaggio in termini di controllo Da anni la situazione è invariata rispetto al principale metodo di finanziamento del parco macchine: il 60% delle aziende finanzia il parco macchine con le proprie risorse secondo il motto “quello che mi posso permettere lo pago da solo”. Le grandi aziende utilizzano addirittura le riserve cash per finanziare i veicoli del parco macchine. Contrariamente a un’opinione molto diffusa, l’autofinanziamento non porta però a un maggior controllo sul parco macchine, anzi: il necessario impegno e l’analisi dei reporting tool richiedono risorse ed esperienza di cui generalmente dispongono solo gli operatori professionali. Emerge un leggero spostamento dal leasing finanziario al leasing full-service: rispetto all’anno scorso, quest’ultimo aumenta di circa il 5%, elemento tuttavia non visibile nello studio, che rileva le tendenze, ma non il reale andamento del mercato.
Evoluzione del principale metodo di finanziamento Risultati consolidati
acquisto*
leasing finanziario
leasing operativo credito auto
*Acquisto = acquisto definitivo + credito (escluso il credito auto)
«non so» e «altri» esclusi
I dati sono stati consolidati: media di 3 anni
Base: società con veicoli aziendali = 100%
Evoluzione del principale metodo di finanziamento Risultati consolidati
acquisto* acquisto*
leasing finanziario leasing finanziario
leasing operativo leasing operativo credito auto credito auto
*Acquisto = acquisto definitivo + credito (escluso il credito auto)
«non so» e «altri» esclusi
dati sono sono stati stati consolidati: consolidati: II dati media di di 3 3 anni anni media
Base: società con veicoli aziendali = 100%
Intenzione di sviluppare i metodi di finanziamento % di società che intende sviluppare i vari metodi di finanziamento **
acquisto*
credito auto
leasing finanziario
leasing operativo
/ 2012
51% 56% 47% 59%
3%
4%
-
2%
38% 26% 30% 13%
2%
8%
11% 12%
/ 2011
57% 57% 58% 59%
5%
3%
2%
3%
31% 23% 28% 20%
2%
3%
10%
/ 2010
46% 39% 40% 48%
3%
3%
6%
5%
26% 31% 28% 27%
7%
10% 18% 29%
7%
*Acquisto = acquisto definitivo + credito (escluso il credito auto) Base: società con veicoli aziendali = 100% **nuovo indicatore 2013
Differenze di motivazione per il leasing full-service Quando i responsabili dei parchi macchine pensano all’outsourcing, ci sono varie argomentazione in gioco: nelle piccole imprese, i servizi forniti dalle società di leasing full-service e il relativo potenziale di risparmio non sono evidentemente ancora molto noti. La cosa sorprendente è che solo per il 6% delle PMI il controllo dei costi è una motivazione a favore dell’outsourcing, anche se nelle piccole imprese i titolari spesso si impegnano finanziariamente in prima persona nell’azienda. Il fatto che nessuno degli intervistati abbia dichiarato di considerare tra i criteri i servizi di consulenza delle società di leasing full-service esprime bene il fatto che questo mercato è ancora agli inizi in Svizzera, anche se lentamente prende sempre più piede.
Motivazione principale per lo sviluppo del leasing operativo Motivazione principale dei manager per lo sviluppo del leasing operativo
Costo mensile fisso Controllo del budget Alleggerire il bilancio d'esercizio Ridurre i compiti di gestione del parco macchine Evitare i rischi legati al valore di rivendita delle auto usate Assistenza inclusa Consulenza integrata sulla gestione del parco macchine
Base molto piccola
Base: società che intendono ampliare il leasing operativo
Base molto piccola
«non so» non visualizzato
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Mettere in pratica la formazione dei guidatori Lo scorso anno abbiamo dedicato una parte di questo opuscolo alla rilevanza del comportamento di guida. Oltre la metà delle imprese con più di 100 collaboratori attua già delle misure per l’ottimizzazione del comportamento di guida. Vi è ancora molto potenziale, tuttavia, soprattutto per il fatto che elementi strettamente legati al comportamento del guidatore, quali il consumo di carburante, rappresentano dei fattori di costo decisivi. In questo ambito, le società di leasing full-service possono supportare i propri clienti con misure di sensibilizzazione dei guidatori e con i reporting per la verifica delle iniziative intraprese.
Iniziative intraprese per ridurre le conseguenze del comportamento di guida Iniziative intraprese per ridurre le conseguenze sul TCO del comportamento di guida
Sì
In programma
No
Non so
Base: società con veicoli aziendali = 100%
La soddisfazione dei collaboratori è sempre più importante In un periodo in cui si parla sempre di più di aumenti salariali e bonus, le aziende sono alla ricerca di nuove vie per motivare i propri collaboratori, per esempio con la loro auto preferita. I veicoli a basso impatto ambientale non sono ugualmente importanti per tutte le aziende: mentre aziende grandi e piccole auspicano forse anche il vantaggio che ne deriva a livello di reputazione, per le PMI la soddisfazione dei collaboratori è in pole-position.
Principale interesse nella gestione del parco macchine A parte la riduzione dei costi, principale interesse nella gestione del parco macchine
Non so
Rispettare gli impegni di sostenibilità
Alleggerire il bilancio d'esercizio
Soddisfazione dei dipendenti
2012
2013
2012
2013
Base: società con veicoli aziendali = 100%
Il car sharing avanza La disponibilità di un car pool aziendale è nettamente più sviluppata in Svizzera che nel resto d’Europa. Ciò potrebbe indicare che qui è maggiore la fiducia nel fatto che i collaboratori si prendano cura dei veicoli aziendali. Le imprese hanno inoltre dichiarato che utilizzano il car sharing come dispositivo di contenimento dei costi. Le società di leasing full-service possono supportare il car sharing fornendo una consulenza sulla modifica della Car Policy e mettendo a disposizione i tool di prenotazione.
Auto condivisa con diritto d'uso su prenotazione % che prende in considerazione la sostituzione di alcuni veicoli assegnati individualmente con un'auto condivisa con diritto d'uso su prenotazione
Preso in considerazione Già implementato
Base: società con veicoli aziendali = 100% Nel 2012: calcolato sulla base delle società che gestiscono un pool di auto disponibili su prenotazione o che vi sono interessate
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Contraddittoria consapevolezza del TCO Nella scelta dei veicoli aziendali, gli intervistati danno priorità al Total Cost of Ownership (TCO). Tale dichiarazione è tuttavia in contraddizione con il fatto che la maggior parte delle aziende opta ancora per l’autofinanziamento. Con questo metodo è quasi impossibile rilevare i dati necessari per il TCO, poiché le imprese non hanno a disposizione le necessarie strutture e gli strumenti di controllo. Tra i vari criteri di scelta, balza agli occhi il fatto che le aziende svizzere danno più importanza ai veicoli a basso impatto ambientale: in Europa questo punto viene probabilmente soppiantato dalla pressione dei costi.
Criterio principale nella scelta di un veicolo aziendale % di società che, nella scelta dei veicoli, considera prioritari questi criteri
Prezzo d'acquisto Costo totale di proprietà (TCO) Marca del veicolo
Trattamento fiscale
Impatto ambientale Svizzera Base: società con veicoli aziendali = 100%
I veicoli elettrici non sfondano Al clima dominante ancora due anni fa è seguita una grande disillusione. I risultati del sondaggio sono chiari: le auto elettriche non sono più viste come la tecnologia del futuro poiché da anni il loro sviluppo (durata di ricarica, stazioni, capacità della batteria, varietà di modelli) non procede come auspicato. Come alternativa alla “flotta verde” si presenteranno forse i veicoli a gas e ibridi e l’ulteriore ottimizzazione dei motori tradizionali.
Europa
Barriere all'adozione dei veicoli elettrici % di società che considera i seguenti elementi come i principali ostacoli all'uso dei veicoli elettrici
Svizzera Europa
Autonomia limitata Numero limitato di stazioni di servizio Durata eccessiva della ricarica Varietà limitata di modelli
Incertezze tecniche Cambiamenti di utilizzo e di organizzazione per il dipendente
Base: società con veicoli aziendali = 100%
Lasciare le trattative ai professionisti In tempi difficili, concentrarsi sul proprio core busi ness è più importante che mai. I servizi indicati dagli intervistati a sostegno della gestione della flotta possono essere coperti da un partner di leasing full-service. Quest’ultimo ha inoltre la possibilità di conseguire migliori condizioni presso i fornitori grazie al volume degli ordini, in particolare nel settore pneumatici e carrozzeria. Vi è potenziale di risparmio anche nel fattore indicato al secondo posto, quello dell’adeguamento dei contratti alle proprie esigenze specifiche.
Servizi delle società di leasing a sostegno dei clienti durante la crisi % che ritiene che i servizi che una società di leasing può offrire a supporto dei clienti durante la crisi siano...
Negoziare sconti migliori con i produttori automobilistici Adeguare i contratti all'utilizzo effettivo Proporre la manutenzione in reti indipendenti Confrontare il TCO dei veicoli Usare tessere carburante per monitorare il consumo Fornire informazioni per supportare la riduzione dei veicoli Aiutare a monitorare il comportamento di guida per individuare le prassi sbagliate Base: società con veicoli aziendali = 100%
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Comunicazione diretta ai guidatori Gestione più efficiente grazie alla comunicazione diretta con i guidatori Nei tradizionali piani di leasing full-service, il responsabile interno del parco macchine è il referente sia dei conducenti che della società di leasing. È l’anello di collegamento tra i collaboratori e la società di leasing e trasmette domande e informazioni tra le due parti. Ciò comporta però un grande dispendio di tempo. I manager devono discutere
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con i guidatori in merito a dettagli quali opzioni speciali, rendimento individuale e tempi di consegna, che potrebbero essere gestiti meglio e più rapidamente dai professionisti della società di leasing. I conducenti a loro volta devono attendere a lungo per avere documenti importanti come la tessera carburante, che viene prima inviata al manager.
Risparmio di tempo e pieno controllo per i manager del parco macchine Affinché le aziende possano concentrarsi sulle proprie competenze chiave, le società di leasing offrono nuovi piani di leasing full-service che consentono alle imprese di ridurre al minimo le proprie attività operative: la società di leasing si occupa interamente dell’amministrazione del parco macchine e della verifica del rispetto della Car Policy aziendale. Il controllo di base continua ad averlo il cliente, ma l’accento passa dal piano operativo a quello tattico e strategico. Dato che i guidatori possono comunicare direttamente con la società di leasing, l’azienda può concentrarsi sul proprio core business. Nel caso del piano di leasing full-service di Arval questo significa: • • • •
Supporto rapido per i guidatori Questa soluzione di full-outsourcing in cui cliente e guidatore hanno lo stesso referente Arval, comporta vantaggi non solo per l’impresa. Ne beneficia anche il guidatore. Riceve infatti più rapidamente le informazioni sul veicolo: la società di leasing gli invia direttamente i documenti evitando di dover passare dal responsabile del parco macchine. Grazie al tool online “My Arval”, i conducenti hanno la possibilità di accedere in qualsiasi momento alle informazioni in tempo reale sui propri veicoli e sul proprio comportamento di guida. Tutto ciò contribuisce a un comportamento di guida sicuro e rispettoso dell’ambiente, aiuta a ridurre il consumo di carburante e gli incidenti e a migliorare i comportamenti non idonei.
autorizzazione a ordinare il veicolo firma dell’ordine verifica della fattura mensile incontro semestrale con il consulente
Informazioni su Arval Arval, un’affiliata del fornitore internazionale di servizi finanziari BNP Paribas fondata nel 1989, è leader europea specializzata in leasing full-service e gestione delle flotte aziendali. Insieme ai propri partner gestisce circa 690.000 automobili aziendali in 39 paesi (in 25 di questi ha proprie filiali). Con i suoi circa 4.000 collaboratori, Arval ha potuto
sviluppare un know-how e un controlling capillare, salvaguardando tuttavia la semplicità dei processi. Arval è sinonimo di professionalità al servizio dei propri clienti e partner, ed è indipendente dalle case automobilistiche e dalle società assicuratrici. In Svizzera, Arval (Suisse) SA con sede a Cham (ZG) e Gland (VD) impiega circa 45 collaboratori.
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CVO in brief The “Corporate Vehicle Observatory” (CVO), an independent market survey, was founded in 2002 as an initiative of BNP Paribas and Arval, a leading European specialist for full service leasing and fleet management, and implemented in various European countries. Since then, a market research institute has carried out an annual international representative survey among business decisionmakers in relation to their fleet management. In 2013, more than 4,800 interviews were carried out on behalf of CVO in Belgium, Brazil, Germany, France, Holland, India, Italy, Poland, Portugal, Turkey, the Czech Republic, Switzerland, Spain, the United Kingdom, Russia and, as a new addition, Luxembourg. In Switzerland, market research institute CSA this year surveyed 107 companies with fewer than 10 employees, 67 companies with 10 to 99 employees, 79 companies with 100 to 499 employees, and 60 large corporations with more than 500 employees. The CVO 2013 survey provides insights on subjects such as fleet size and development, choice of financing model, duration of vehicle use, criteria for vehicle selection, and tops and flops such as car-sharing and electric cars.
The corporate fleet as a reflection of the economy Dear Reader, The results of the annual Corporate Vehicle Observatory are always a snapshot of economic and societal development. After all, companies make decisions on their vehicle fleet in an economic context. Accordingly, the “CVO 2013” study contains interesting information on companies and their fleets in Switzerland in comparison to 15 other countries, mainly in Europe. Over the years, the CVO has become a valuable and widely acknowledged fleet barometer for experts and journalists who, I am pleased to say, fall back time and again on the insights generated by our survey for their reports and articles. This year’s study reveals the areas that have remained more or less consistent, those where our market segment still has “homework” to do, and what new issues are approaching on the horizon. Just how closely financing and insights on vehicle fleet optimisation correlate is an issue we need to communicate more clearly. It is only when the management of company vehicles is at an optimum that the impetus and interest in changes that favour a contemporary and environmentally friendly fleet start to grow. I wish you an inspiring read. Have a safe journey!
Erich Fulchéri Managing Director Arval (Switzerland) Ltd
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CVO results 2013: An overview of the major issues Surprisingly positive fleet plans As in previous years, the majority of companies intend to expand their fleets in the medium term. This is an unexpected statement in view of the current economic situation; however, it also indicates an underlying optimism among companies in Switzerland and, surprisingly, many other European countries. The majority of fleets in our country range from 1 to 100 vehicles; only 6% of fleets consist of more than 100 vehicles. 93% of fleets maintained by small to medium-sized businesses with up to 100 employees have fewer than ten vehicles.
Fleet growth potential in next three years % which think that the total number of vehicles on their company fleet will…
decrease
increase
Balance 2013
Balance 2012
Balance Balance 2011 2010
+ 6%
+ 6%
+6%
+11%
+ 4%
+ 4%
+ 10%
+ 10%
+ 11%
+ 14%
+17%
+7%
+ 10%
+ 7%
+ 14%
+ 13%
Balance = Fleet growth will increase – Fleet growth will decrease Base: companies with corporate vehicles = 100%
Decelerated cost pressure Nearly every fourth company anticipates an increase in cost pressure for their fleets for this year. The development is, however, progressing at a slightly slower speed than in the previous year, which could be a sign that cost pressure has peaked and is on the way down. It is therefore all the more important for companies to check whether they could possibly improve fleet management to achieve the greatest possible savings.
Cost pressure on the company fleet % which think that this year, cost pressure on the fleet will…
decrease
increase
Balance 2013
Balance 2012
Balance 2011
+ 8%
+ 18%
+ 21%
+ 16%
+ 10%
+ 29%
Balance = Cost pressure will increase – Cost pressure will decrease Base: companies with corporate vehicles = 100%
Long-term leasing contracts: less than well-known Cost discipline and high-quality cars result in longer vehicle use. Company vehicles in Switzerland have on average a lower annual mileage than those in the rest of Europe. Keeping a vehicle for five or six years therefore makes sense, especially with regard to commercial vehicles where a change also entails changes to equipment (installations, lettering, superstructures, etc.). Executive employees who drive expensive brands with a high resale value prefer to change vehicles quite frequently, although this is less than ideal from a cost viewpoint. It is important to know that full service leasing contracts can be concluded for up to six years without any additional risk to the lessee, as all costs for service and repair are covered by the full service leasing company.
Perceived evolution of average duration since last year % which think that duration of usage in the company has…
increased
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
2012 2013
Passenger Cars
decreased
Light Commercial Vehicles ‘Don’t know’ and ‘Remained the same’ not displayed Base: companies Light Commercial Vehicles or Passenger Cars / Excluding second-hand vehicles
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Purchasing: No advantages with regard to management The main financing model for company vehicle fleets has remained constant for years: 60% of all companies finance their fleets from their own resources, much in keeping with the motto “If I can afford it I will pay for it myself”. Large corporations have even increased their level of self-financing and are using their cash reserves to fund their vehicles. However, in contrast to widespread belief, self-financing does not offer greater control over fleet management. In fact, quite the opposite is the case: the use and evaluation of the reporting tools required for effective vehicle management are usually only available to professional fleet service providers. There has been a slight shift from finance leasing to full service leasing: although it has increased by around 5% year on year, it is not apparent in the study as it only detects trends, not actual market developments.
Evolution of the main financing method
Consolidated results
Self purchase*
Finance leasing
Operating leasing Car credit
*Self-purchase = outright purchase + credit (other than car credit)
‘Don’t know’ and ‘others’ excluded
Data have been consolidated: 3 years average
Base: companies with corporate vehicles = 100%
Evolution of the main financing method
Consolidated results
Self purchase* Self purchase*
Finance leasing Finance leasing
Operating leasing Operating leasing Car credit credit Car
*Self-purchase = outright purchase + credit (other than car credit)
‘Don’t know’ and ‘others’ excluded
Data have been consolidated: 3 years average
Base: companies with corporate vehicles = 100%
Intention to develop financing methods % of companies that intend to develop each financing method **
Self purchase*
Finance leasing
Car credit
Operating leasing
/ 2012
51% 56% 47% 59%
3%
4%
-
2%
38% 26% 30% 13%
2%
8%
11% 12%
/ 2011
57% 57% 58% 59%
5%
3%
2%
3%
31% 23% 28% 20%
2%
3%
10%
/ 2010
46% 39% 40% 48%
3%
3%
6%
5%
26% 31% 28% 27%
7%
10% 18% 29%
7%
*Self-purchase = outright purchase + credit (other than car credit) Base: companies with corporate vehicles = 100% **New indicator of 2013
Differences in motivation for full service leasing Fleet managers considering the options for outsourcing their fleet have very different reasons for doing so: it is obvious that small companies are largely unaware of the services offered by full service providers and the associated savings potential. All the more astounding is that only 6% of small to medium-sized businesses consider cost control as a reason to outsource vehicle management, even though the owners often have a financial stake in the company. The fact that none of the surveyed companies named the comprehensive consulting services offered by full service providers as a decision criterion indicates that the market in Switzerland is still in the fledgling stages, although it is slowly gaining impetus.
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Main motivation for developing Operating Leasing Fleet managers main motivation for developing operating leasing
Fixed monthly cost Budget control To lighten your balance sheet To reduce fleet administration tasks To avoid risks on resale value of used cars Car servicing included To have an integrated consulting advice on your fleet management
Very small base
Base: companies intending to develop operating leasing
Very small base
‘Don’t know’ not displayed
Putting driver training into practice Last year, our brochure highlighted the significance of driver behaviour. More than one half of the companies with over a hundred staff have already implemented measures to optimise driver behaviour. There is, however, still a lot of potential available, especially in view of the fact that parameters influenced by driver behaviour, such as fuel consumption, are decisive cost factors. Full service providers can support their customers in this field by introducing sensitisation measures for drivers and providing reporting functions for controlling compliance and success.
Actions undertaken in order to minimize consequences of drivers behaviour Actions undertaken in order to minimize consequences of drivers behaviour on TCO
Yes
No
Plan to do
Don’t know
Base: companies with corporate vehicles = 100%
Employee satisfaction gaining greater importance Companies are looking for alternative methods of motivating their employees and keeping them happy in times where pay rises and bonus payments are major issues. Environmentally friendly vehicles are not of equal importance to companies of different sizes: whilst some small and large companies use them in the hope of boosting their reputation, most small to medium-sized businesses put employee satisfaction in pole position.
Fleet management main concern Apart from reducing costs, main concern about fleet management
Don’t know
Fulfilling sustainability commitments
Lighten the balance sheet
Employee satisfaction
2012
2013
2012
2013
Base: companies with corporate vehicles = 100%
Car-sharing on the rise The configuration of providing a shared in-house car pool is better developed in Switzerland than in the rest of Europe. This could be because the confidence placed in employees to take joint care of company vehicles is greater in Switzerland. Swiss companies also named car-sharing as a cost-cutting measure. Full service providers can help support car-sharing by advising companies on how best to adapt their car policy and making reservation tools available.
Right-to-use pool car upon reservation % considering replacing some vehicles currently individually allocated with a right-to-use pool car upon reservation
Considered Already implemented
Base: companies with corporate vehicles = 100% In 2012: was calculated on the base of the companies which have the administration of pool of cars available upon reservation or which are interested
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Puzzling awareness of TCO Survey respondents named the total cost of ownership (TCO) as the most important parameter for vehicle selection. However, this statement clearly contradicts the fact ascertained by this study that the majority of all companies still prefer to finance their vehicles through company funds. Selffinancing makes it virtually impossible to establish the key figures required to calculate TCO as most companies do not have access to the sophisticated structures and controlling instruments required. The selection criteria also indicate that Swiss companies could place greater importance on environmentally friendly vehicles. In other European countries, this issue is pushed to one side by cost pressure.
Electric cars in the slow lane The pioneering atmosphere of two years ago has given way to sobriety. The results of the survey speak for themselves: electric cars are no longer seen as the technology of the future as developments with regard to charging time and charging stations, battery capacity and model variety have made little progress in recent years. Gas-powered vehicles and hybrids are considered as alternatives for a “green fleet”, as are further optimisations to conventional engines.
Main criterion when choosing a company vehicle % of companies considering the criterion as the most important when choosing a vehicle
Purchase Price Total Cost of Ownership Make of the vehicle
Tax treatment Environment friendliness Switzerland Base: companies with corporate vehicles = 100%
Europe
Barriers for taking an electric vehicle % of companies considering the following elements as the main barriers for taking an electric vehicle
Switzerland Europe
Limited Autonomy Limited number of charging station Loading duration too high
Limited model diversity
Technical uncertainties Changes of usage and organisation for the employee
Base: companies with corporate vehicles = 100%
Negotiating is left to the professionals Concentrating on core business operations is more important than ever in difficult times. A full service leasing partner can provide all of the services that respondents said would help them manage their fleets. Furthermore, it can negotiate better conditions with vehicle providers, especially with regard to tyres and bodywork, thanks to high order volumes. Adapting contracts to current requirements, named as the second most important criterion, also offers potential to achieve savings.
Services that a leasing company can offer to support clients during crisis % which think the services that a leasing company can offer to support clients during crisis are…
Negotiate better discounts with the car manufacturers Adjust contracts to actual use Propose maintenance in independent networks Compare total cost of ownership of cars Use fuel cards to better monitor fuel consumption Provide information to support vehicle downsizing Help monitoring drivers behaviour to spot bad usage Base: companies with corporate vehicles = 100%
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Direct driver communication Efficient fleet management thanks to direct driver communication In traditional full service leasing concepts, the inhouse fleet manager serves as a contact partner for vehicle drivers and for the leasing company. He serves as a link between drivers and the leasing company and acts as an interface for the exchange of information between the two parties. This method is, however, very costly to the company. Fleet
managers have to discuss matters such as optional extras, personal contributions and delivery times with the drivers that specialists would handle faster and more efficiently. On the other hand, drivers have to wait longer for important documents such as the fuel card because they are first sent to the fleet manager.
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Fleet managers save time whilst keeping control Today, leasing companies offer new concepts of full service leasing to enable companies to concentrate on their core business. They enable companies to reduce their operational leasing activities to a minimum. The leasing company takes over the complete management of the company fleet as well as the task of monitoring compliance with the company car policy. The customer still maintains overall control, but his focus shifts from an operational level to a tactical and strategic level.
Faster support for drivers This so-called full outsourcing solution, whereby customer and driver have the same contact partner at Arval, brings advantages not only for the company. The drivers also benefit. They receive vehicle-related information more quickly: documents are sent directly to the driver, avoiding detours via the fleet manager. Additionally, drivers can access real-time information on their vehicles and driving behaviour around the clock thanks to the online tool “My Arval” developed by Arval.
The company‘s activities can focus on fewer tasks as drivers communicate directly with the leasing company. With regard to Arval‘s full service leasing concept this means:
All of these aspects contribute towards safe and environmentally conscious driving behaviour and help cut fuel consumption, reduce the number of accidents and improve inappropriate driving behaviour.
• • • •
Approval for ordering a vehicle Signing vehicles orders Verification of the monthly invoice Half-yearly meeting with the key account manager
About Arval Arval, a subsidiary of the international financial service provider BNP Paribas, was established in 1989 and is a leading European specialist for full service leasing and fleet management. Together with its partners, it manages around 690,000 company vehicles in 39 countries around the world and maintains subsidiaries in 25 of them. Arval has a workforce of some 4,000 employees and has
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developed extensive know-how and controlling methods based on simple processes. Arval stands for professionalism in the service of customers and partners alike and is independent from vehicle manufacturers and insurance companies. Arval (Switzerland) Ltd has offices in Cham (ZG) and Gland (VD) where it employs around 45 staff.
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Arval (Schweiz) AG Arval (Suisse) SA Gewerbestrasse 11 Immeuble de la Tuillière CH-6330 Cham Rue Cité-Ouest 2 CH-1196 Gland Tel. +41 41 748 37 00 Tel. +41 22 354 05 20 Fax. +41 41 748 37 07 Fax. +41 22 354 05 39 E-Mail:
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